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Magazin und Podcast(s) für moderne Sinnsucher

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Schlagwort: Aufräumen

von Siems Luckwaldt 3. Januar 2020

Schluss mit Chaos: Aufräumtipps von Martha Stewart

von Siems Luckwaldt 11. Februar 2019

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Endlich Ordnung: Die 20 besten Aufräumtipps von Marie Kondo und Peter Walsh

von Siems Luckwaldt 1. Januar 2017

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Über uns

Enough ist das Magazin für alle, die etwas in ihrem Leben verändern und gleichzeitig die Welt ein wenig besser machen wollen. Und zwar am liebsten gestern. Von ganz kleinen Schritten bis zur (R)Evolution, egal ob Body, Mind oder Soul.

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📒 #magazin für #sinnsucher
🎙️ #podcasts: "You Better #believe It!" & "Schlecht, danke der Nachfrage!"
🎧 #applepodcasts @spotify @stitcherpodcasts

"Diamonds can break, #saints make mistakes ... eve "Diamonds can break, #saints make mistakes ... even good men need #grace". Neue Musik, wie ein Geschenk in düsterer Zeit. Danke für deine Ehrlichkeit, deine klugen Gedanken und dein unglaubliches Talent, @timbetold #ordernow
Wenn das nicht passt - jetzt, immer - weiß ich es Wenn das nicht passt - jetzt, immer - weiß ich es auch nicht. Bleibt wach, bleibt lernbereit, hört einander zu. #staysane, euer @siems.luckwaldt
#blackouttuesday #blacklivesmatter #alllivesmatter #blackouttuesday #blacklivesmatter #alllivesmatter #icantbreathe #georgefloyd 😢🙏💗
Ihr Lieben, ich hoffe, euch geht es den Umständen Ihr Lieben, ich hoffe, euch geht es den Umständen entsprechend gut und eure Familien und Freunde sind gesund. So langsam geht ja die Zeit des Daheimbleibens zu Ende. Überall wird mit Lockerungsmaßnahmen und Sicherheitsvorschriften experimentiert, um uns einen normale(re)n Sommer zu ermöglichen, ohne das die berühmte Infektionskurve den Rahmen sprengt. Was auch bedeutet, merke ich an mir selbst, dass die Gedanken vom Jetzt zum Morgen pendeln. Was kommt, was bleibt, wie meistern wir die wirtschaftlichen, die sozialen, die politischen und psychologischen Folgen? In diesem Zusammenhang hörte ich gerade in einem Podcast den Satz, der oben auf dem Bild prangt. Ja, wir sind alle vom gleichen Virus bedroht, für das jegliche Immunisierung fehlt. Zugleich sind aber eben nicht alle in gleichem Maß betroffen. Es gibt Menschen, wie mich, die auch von zu Hause recht gut, vielleicht sogar bequemer arbeiten können und deren Einkommenseinbußen sich noch in Grenzen halten. Anderen bröckelt Woche für Woche das Einkommen weg, der Kundenstamm, das Firmenkapital. Wenn nicht gar ihre gesamte Branche. Dann gibt es die zu Recht hervorgehobenen Helden, die in Krankenhäusern, Altenheimen, in Supermärkten und im ÖPNV ihre Gesundheit aufs Spiel setzen mussten. Und bei anderen mag die Lage vielleicht den Alltag etwas verkomplizieren, doch der „Schaden“ bleibt aufs Aktiendepot beschränkt. Covid-19 als abstraktes Codewort für Kursschwankungen. Somit eint uns zwar der Ausbruch des Virus, dessen Folgen verdeutlichen jedoch nur einmal mehr eine jahrzehntealte, tief verwurzelte, strukturelle Ungleichheit. Keine neue Erkenntnis, ich weiß, und doch steckt in dem Zitat oben eine Erinnerung, die wichtiger ist als die oft und gern geteilte „We are all in this together“-Duseligkeit. Denn das stimmt einfach nicht. Ja, wir teilen eine Sonne, einen Mond, eine Natur mit ihren Pflanzen und Wesen. Aber: Nein, wir sind auf dem Weg zu gleichen Chancen, geteilten Risiken und universeller Möglichkeit zur Teilhabe und Entfaltung längst nicht so weit gekommen, wie wir uns in guten Zeiten vorgaukeln. Das endlich zu ändern, ist meine Hoffnung für die viel zitierte „neue Normalität“. Euer @siems.luckwaldt
Ihr Lieben, zunächst die wichtigste Frage: Könnt Ihr Lieben, zunächst die wichtigste Frage: Könnt ihr noch? Fällt euch allmählich die #homeoffice Decke auf den Kopf, habt ihr eure #Netflix watch list abgearbeitet und wisst ihr so langsam auch nicht mehr, was ihr noch kochen könntet, ohne zu oft in den Supermarkt rennen zu müssen? Mit selbstgenähter #schutzmaske, natürlich. Ich würde wohl mit „Von allem ein bisschen“ antworten. Eigentlich bin ich das Arbeiten von Zuhause seit vielen Jahren gewöhnt, kann mich recht gut organisieren und genieße die deutlich höhere Work-Life-Me-Balance in den eigenen vier oder mehr Wänden. Dazu das recht entschleunigte Leben auf dem Dorf. Und trotzdem beschleicht mich das ungute Gefühl, dass uns #covid_19 noch lange beschäftigen wird und nach dem Kündigungspuffer namens Kurzarbeit ein trauriger Dezember auf uns wartet. Dann nämlich, wenn Firmen und #freelancer Bilanz ziehen, und mit Sicherheit schwere Entscheidungen werden treffen müssen. Ich hoffe nur, dass das spürbar gestiegene Gemeinschaftsgefühl uns auch dann alle zusammen (!!!) durch die (Job-)Krise trägt. Bis dahin versuche ich nach Feierabend gerade so viele To-dos wie möglich abzuhaken. Nicht manisch oder als Selbstzweck, und (fast) ohne neidisch auf die Tüchtigkeit anderer #instagrammer zu schielen, sondern für eine möglichst gute Ausgangsbasis, sollte es kommen wie es wohl kommen wird. Aufräumen, aussortieren, Neues lernen, Ballast abwerfen und Platz für reichlich #selfcare schaffen. Last not least: Die private Umgebung - ob WG-Zimmer, Wohnung, Haus oder #tinyhouse - so schön, komfortable und praktisch wie möglich gestalten. Dann verliert der (nächste) #shutdown etwas von seinem Schrecken. In diesem Post #linkinbio führe ich ein wenig Tagebuch über alles, was ich ENDLICH erledigt, zu Ende gebracht oder neu angefangen habe. Vielleicht inspiriert euch das zu eigenen Ideen und Projekten. Würde mich freuen! Passt auf euch auf, euer @siems.luckwaldt #staysafe #staysane #stayfunky
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