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„Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ (2. Mose, 20,16)
In diesem Achten Gebot der Bibel steckt der Klatsch und Tratsch am Arbeitsplatz ebenso drin wie die Gerüchteküche in der Nachbarschaft, die gelegentliche (Not-)Lüge, der Meineid vor Gericht, das allzu vollmundige Markenversprechen auf einer Produktpackung, die bewusste Irreführung von Kunden, die Verunglimpfung der Konkurrenz unter Wettbewerbern und, und, und …
Besonders über die letzten drei Punkte möchte ich in der heutigen Folge von You Better Believe It! sprechen, und zwar mit einer Frau, die in dieser Materie zu Hause ist: Katja Heintschel von Heinegg, Mitglied der Geschäftsführung des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft, kurz: ZAW. Zudem ist sie Leiterin der Selbstkontrolleinrichtung Deutscher Werberat. Über dessen Ringen für glaubwürdige(re) Werbebotschaften und gegen Diskriminierung auf Plakaten, in Spots und Jingles unterhalten wir uns ebenso wie über von Heineggs Verhältnis zum Glauben – und die Frage, ob man mit einer Apo-Kuh-lypse für vegane Schokolade werben darf. Hashtag: Katjes.
Links zu dieser Folge: der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), die Website des Deutschen Werberates, Bericht über die Werberat-Entscheidung zum beanstandeten Spot von Katjes
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Intro-Song: „You Better Believe It“ von Vintage Trouble.
Theme der Serie „Forever Rules“: „Calm the F*ck Down“ aus dem Album „Slam Funk“ von Broke for Free (via FMA) – im Remix mit Zitaten aus der Originalfassung des Films „Die Zehn Gebote“ mit Charlton Heston als Moses von 1956 (Regie: Cecil B. DeMille für Paramount Pictures)
Titelbild: Enough; Lucky Inc. Media (Montage)